Sonntag, 8. Mai 2022
Der schlechteste Ableger der Welt
Fünf Handykameras waren am Start, als Nina und ich losmachten. Nach dem Ableger sollten wir eine schöne Vorbeifahrt für die Videos hinlegen. Also erst einmal zurück, weiter in die Marina hinein, und dann majestätisch vorbeifahren … so war zumindest der Plan. Wegen Seitenwind (klassisches Manöver: Eindampfen in die Spring [eine Leine seitlich am Schiff entlang zu einer Klampe [Doppelhaken zur Befestigung] am Bug hält die Yacht auf Position (sie kann nicht nach vorn), etwas Schub durch den Motor und das Heck schwenkt seitlich aus. Sobald die Yacht frei vom Steg ist, dampft man achteraus [zurück] und aus der Box] schlägt Axel vor, das Heck des Bootes mittels einer Leine zum benachbarten Fingersteg abzuhalten (wegzuziehen). Gesagt, getan, Axel zieht das Heck super weg, der Wind schiebt den Bug gegen den Steg, dadurch dreht das Heck noch weiter Richtung Bruder auf dem Nachbarsteg … Boot steht quer in zwei Boxen, lässt sich bei Rückwärtsfahrt auch nicht gut manövrieren, Axel hält und schiebt uns mit Wucht und Gewalt frei … sah sicher scheiße aus. Ist sicher auf allen Videos zu sehen. Eklatante Verletzung der wichtigsten Regel für Manöver: Es muss gut aussehen.
Also Planänderung, jetzt Vorausfahrt weiter in die Marina hinein, Umdrehen und zurück und majestätisch … mal sehen, wie die Videos geworden sind. Lektion 1: der Skipper entscheidet über seine Manöver (nach seinem Bauch).
Dem der weggeht, fällt der Abschied wahrscheinlich leichter. In de Heen, in der vertrauten Marina, in der ich lange, kalte, einsame Wintertage verbracht habe, wirkt die Abfahrt wie ein winziger Schritt. Dass es der Beginn einer weiten Reise werden soll, lässt sich nicht spüren. Wildes Winken und Tschüss.
Vor der stillgelegten Schleuse müssen wir warten, Nina und ich machen unseren ersten Anleger. Ereignislos. Im Volkerak herrscht reger Betrieb. Zwischen zwei Frachtschiffen schaffen wir es auf die andere Seite, machen den Motor aus und drehen das Vorsegel raus. Wind aus NW, Stärke 2 [Beaufort], Sonnenschein. Nina steuert, Ruhe kehrt ein. (Bis wir die falsche Seite einer weißgelben Tonne erwischen: Die warnen hier vor Untiefen.) Vor der Krammersluis schmeißen wir die Mühle wieder an, die Schleusentore stehen offen, vielleicht warten sie ja auf uns … also mehr Gas und mit Karacho (6 Knoten [11 Stundenkilometer – jeder Radfahrer in Reha ist schneller]) rauschen wir in die Schleuse. Tatsächlich haben sie auf uns gewartet, die Tore schließen sich hinter uns und der Vorgang geht los, noch bevor wir richtig festgemacht haben … um das Heck an die Schleusenwand zu bringen, bitte ich Nina, uns vorne festzumachen, damit ich nach hinten Gas geben kann und … schwerer Fehler! (Klassiker!) Die Vorleine verklemmt sich in ihrer Klüse [Führungsöffnung an der Oberkante der Bordwand] das Boot hängt an der Schleusenwand … davor habe ich jedenfalls mächtig Schiss, renne nach vorne, scheuche Nina weg und trete die verklemmte Vorleine mit Gewalt frei. Alles nochmal gut gegangen. Lektion 2: In der Schleuse NIEMALS festmachen. Klar sah das Manöver trotzdem scheiße aus, weil das Boot quer in der Kammer trieb, Bb am Heck und StB am Bug gegen die Betonwand schrammte. Deutliche Verletzung von Regel eins: gut aussehen.
Hinter der Krammersluis geht auch für mich unbekanntes Terrain los. Navigieren nach Landmarken: Wir hangeln uns den Fahrwassertonnen entlang bis zur Zeebrugge, einer Straßenüberquerung der Oosterschelde auf Stelzen und hohen Bögen. Ich meine sogar, einen Segler darunter durchrauschen gesehen zu haben. Wir fahren auf die Klappbrücke zu, die allerdings gerade geschlossen ist. Können wir doch auch den Bogen daneben nehmen, oder? Sieht ewig hoch aus. Beim Näherkommen allerdings nicht mehr. Also notfallmäßig Maschine anschmeißen, Abdrehen und Vorsegel einrollen (das Groß[segel] haben wir an diesem ersten Tag gar nicht ausgepackt). Erster Funkspruch meines Lebens: »Zeebrugge, wie hoch seid ihr? Ich habe 13 Meter Mast.« – »Geht gut, die Brücke[ndurchfahrt] ist 14 Meter sechzig hoch.« Also durch, unter Motor und mit mulmigem Gefühl. Der Meter sechzig über dem Mast sah gefühlt nach wenigen Zentimetern aus. Große Erleichterung, leichte Erschöpfung. Einfahrt in die Marina von Zierikzee. Anstelle eines Hafenmeisters gibt es eine App. Muss man mögen (und hinbekommen. Bei mir dauert das noch). Schnuckeliges Städtchen. Aber nicht, wenn man wegen Entzug zum letzten offenen Supermarkt hetzt. Aber selbst der riesige AH am Stadtrand hat am Sonntag um 21:00 geschlossen. Zum Glück hat Andrzej mir vier Zigarillos dagelassen, von denen noch einer für nach dem Abendessen übrig ist. Brokkoli mit Orecchiette (waren Hörnchen), Anchovis und Kapern nach Jamie Oliver, gekocht von Nina. Superlecker.
Mo., 9. Mai 2022 – Zierikzee – Roomportsluis
(Morgens als erstes Tabak gekauft.) Vormittags Seglerschuhe und Croqs erstanden.

Drei Uhr nachmittags raus, wellenlos flaches Meer, Sonnenschein. Superrelaxter Segeltag ohne besondere Vorkommnisse. Im Abendlicht zwei Ankerlieger vor der Schleuse zur Nordsee gesehen. Da wollen wir auch hin! Erst Schleuse gucken, dann in den Wartehafen daneben, eine künstlich angelegte quadratische Bucht – da liegen die zwei Ankerlieger. Sah von draußen völlig anders aus. Zweiter Funkspruch: »Rumportsläus, Rumportsläus, wann macht ihr morgen auf?« –»We are open twenty-four/seven!« – »Oh, I see.«. Nina: »Um zwanzig vor sieben machen die auf?«. So in etwa. Also geht es morgen raus auf die Nordsee.
»Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm von deinen Plänen«
(nach Emmanuel Carriere, Yoga)
Ins Wasser gegangen, um das Ruder der Selbststeueranlage zu montieren. Und gleich auch noch das Schaufelrädchen des Speedometers [Geschwindigkeitsanzeige] gangbar zu machen. War bitterkalt, unterzutauchen hab ich nicht gewagt. (Fastforward: die Geschwindigkeitsanzeige geht immer noch nicht.) Paprika-Tomaten-Pfanne mit Reis, Käse zum Nachtisch.

Di., 10. Mai
Morgens weht es ziemlich, bei bedecktem Himmel. Später sieht es freundlicher aus, aber die Windgeneratoren, die rings um die Ankerbucht aufragen, drehen sich ungemütlich zügig. Draußen muss es wahrscheinlich noch wilder sein. Und beim ersten Mal großes Meer … Pläne geändert: Tag vor Anker. Maskottchen befestigt, Wurfstangenhalterung gebastelt. Nachmittags Beiboot (Port-A-Bote) entfaltet und zu Wasser gebracht.

Nina, Rudererin seit sie fünfzehn ist, bringt uns gegen Wind (»und Strömung!«) zum Ufer, Spaziergang am Strand eines Ölhafens (o. ä.) entlang, durch Gestrüpp und Vogelbrutgebiet zum Strand neben der Schleuse. Kitesurfer und Sandstrand wie am Venice Beach, CA. Spitzkohl mit Penne, Ziegenweichkäse und gerösteten Erdnüssen.
Mi., 11. Mai
Lektion 4: Fahr nur raus, wenn du absolut sicher bist, dass du und deine Crew den Bedingungen gewachsen sind.
08:00 Frühstück, Beiboot einhieven, zusammenklappen und verstauen, Großsegel auf 3. Reff [kleinste (sicherste) Größe] reduziert. Wellen 0,5m, Wind 4-5 Bf [Beaufort: Einheit zur Windstärke. Windstille ist 0, schwerer Sturm geht bei 8 los, 12 ist zerstörerischer Orkan]. 11:00 Abfahrt zur Roomportsluis, 0,5 nm. 12:00 geht die Schleuse auf, unsere Festmacherleine hat sich verheddert, bis wir frei sind … geht die Schleuse wieder zu. Warten wir.

Um 13:00 werde ich ungeduldig. 3. Funkspruch: »Wann macht ihr wieder auf?« – »Wo seid ihr?« – Wir stehen unmittelbar am Ostende der Schleuse.« – »Ich hab euch innerhalb der letzten Stunde schon aufgemacht.« – Folgt Entschuldigung, Erklärung. »Sagt Bescheid, wenn ihr soweit seid.« – »Wir sind bereit!« (seit anderthalb Stunden). Paar Minuten später geht die Schleuse auf, extra für uns, wir sind das einzige Schiff. Lektion 3: Kommunizieren!
Draußen sieht es ganz freundlich aus, paar Wellen, ordentlich Wind. Aber: Sonnenschein! Eine Stunde lang unter Motor dem Fahrwasser entlang gegen den Wind (der kommt genau aus der Richtung, in die wir wollen). Tonnen gezählt, identifiziert und in der Karte nachgesehen: Navigation nach Landmarken.
Gegen zwei die Segel rausgeholt, das höchst gereffte Groß und die Genua auf ungefähr dieselbe Größe blockiert. Nur: Die Reffkausch im Groß sitzt völlig an der falschen Stelle! Obwohl es ein Original-Moody-Segel ist (mit der eingestickten/-nähten Sonne) passt nichts zusammen. Der Baum hängt schräg zum Heck herab und scheuert auf der Oberkante der Sprayhood [Halbmondförmiger Wetterschutz am Cockpit über dem Niedergang]. Geht gar nicht. Also drittes Reff ausgeschüttelt, zweites Reff eingezogen (Jetzt weiß ich auch, warum der Vorbesitzer niemals eine Leine im dritten Reff gefahren hat). Inzwischen sind die Wellen 1,5 bis 2 Meter [vom tiefsten Wellental zum höchsten Kamm gemessen bzw. geschätzt], Wind SSW 5 – 6 Bf, in Böen sicher 7. Alleine die Reffs zu korrigieren, hat mich eine Dreiviertelstunde keuchende Schweißarbeit gekostet (Regenzeug, Gummistiefel, Schwimmweste und Sicherheitsleine selbstverständlich. Einmal hätte es mir fast die Mütze vom Kopf geweht). Eine Wende verkackt, Vorschoten verheddern sich, Maschine angeschmissen, um die Situation zu klären (und Nina angeschrieen, was ich auf jeden Fall vermeiden wollte, tut mir leid.) Irgendwann war die Karte zu Ende, doch wir fanden schon vorher auf ihr keine der Bojen mehr, die wir identifizieren konnten. Aber die Sonne schien fast die ganze Zeit freundlich.
»A ship in a harbor is safe. But that ‘s not what ships are made for.«
(Seglerweisheit)
»No risk – no fun!«
Idiotenspruch – wenn mir einmal die Spruchweisheiten ausgehen, dann bin ich als Schreiber wirklich in Schwierigkeiten.
Nachmittags um drei (am selben Tag) fahren wir straks nach Süden, bei halbem Wind, Wellen nur noch 1 Meter, Wind höchstens 4-5. Himmel leicht bedeckt. So ruhig, dass ich nach unten und das Navi-Programm checken kann. Wir sind gar nicht so falsch, haben die größte Gefahr (eine Untiefe) längst hinter uns und könnten unser Ziel sogar noch erreichen: Ladzand am anderen Ufer der Westerschelde. Das Schiff segelt so ruhig, dass ich das Steuerrad zwischen den Beinen festklemmen kann, später segelt es sich selbst mit einem Gummizug als Ruderblockade für fast eine halbe Stunde. »Du machst das mit den Beinen, oder?« – »Nein, der Gummi steuert.« – »Ach so (ohne Hinzusehen).«
Später: »Hier rechts ist ein Bild, das du niemals sehen willst.« – »Okay.« – »Du guckst ja gar nicht.« Also steht Nina auf (bei der Schräglage des Bootes konnte sie den frontal auf uns zudampfenden großen Frachter nicht sehen). »Alles klar.« Später hab ich gehört, dass sie die Augen zugemacht hielt (» Du hast doch selbst gesagt, dass ich das nicht sehen will!«).

Die letzte Stunde unter Motor genau gegenan wird vielleicht die härteste. Kurze steile Wellen von 2m, Wind 5-7, Gischt. (Wir sind nicht weinerlich. Wir wollen aber auch nicht übertreiben.) Wir haben gesehen, dass es dort einen Hafen und eine Marina geben muss (Mastspitzen!), aber wir sind heilfroh, als wir am Kai feststellen, dass wir tatsächlich in Ladzand gelandet sind. Jedenfalls heilfroh, als wir festgemacht haben. Die Gischtduschen haben uns die Plastikfolie der Sprayhood auf einer Seite fast komplett zerfetzt, auf der anderen Seite ein faustgroßes Loch gerissen. Zwei Fender und eine Festmacherleine wurden vom seitlichen Laufdeck gewaschen. Die beiden Fender waren zum Glück angebunden.
Im Salon hat sich die Pfanne mit den restlichen Nudeln und Spitzkohl über den Boden, die Werkzeugkiste und in meine neuen Segelschuhe verteilt. Extrem rutschig, das Gemüse. Tomate Mozarella; Bratkartoffeln mit Tunfisch; grüner Salat.

»Rauch! Rauch! Rauch unter meiner Kabine!« (Nina, 23:00h) – »Sprichst du mit mir?« (Ich, draußen beim Rauchen)
Durch die wilden Erschütterungen des Tages hat sich a) das Dreiecksbrett, das aus der Vorschiffskabine eine Liegewiese macht, verschoben und ist b) der Sicherungsstift des darunter angeschraubten Feuerlöschers herausgefallen. Und als Nina ins Bett steigen wollte … Zum Glück ist nicht wirklich ein Feuer ausgebrochen. Aber das dicke weiße Pulver, das sich auf alles setzt (und sicher giftig ist) musste erst einmal weggesaugt und -gewischt werden.
Der Angriff der Killerquallen

Donnerstag, 12. Mai. Wollten wir es ruhig angehen lassen. Dabei war es ein traumhafter Vormittag, leichte Brise, Sonnenschein …
Beim Einkaufen nach dem Frühstück haben wir einem Bauarbeiter (Rumäne, 20 Jahre in Heinsberg gearbeitet) ein Stück Verpackungsfolie abgeschwatzt und anschließend die Sprayhood notdürftig repariert.


15:30 Abfahrt Ladzand, mit Ziel Oostende, Marina schon angerufen – Schleuse schließt um fünf! Aber es gibt auch noch einen Außenhafen … Was hat Gott geschmunzelt! – Nach einer Stunde motoren (Welle 1m, Wind 3-4bf) und zwei Stunden Anbolzen gegen den Wind (Welle 2m, Wind 5-7, aber alles bei strahlendstem Sonnenschein) haben wir es gerade mal bis Zeebrugge geschafft, ca. 15 km Luftlinie. Beim Wenden im Hafen des Royal Belgian Sailing Club hab ich an der aus Hartplastik geschweißten Schutzarmierung (die zwei superteure 300-PS-Außenborder an einem arschbreiten Schlauchboot verteidigt) einen Fender zerfetzt, er ist geradezu geplatzt …
Als ich Nina erzähle, dass ich das als einen superschönen Segeltag ansehen würde (durchgehend Sonne!) zieht sie nur skeptisch die Brauen zusammen. Denn die Elizabeth geht zwar bei der kurzen, steilen Welle manchmal bis zur Schiffsmitte aus dem Wasser, aber sie setzt danach (bis auf ein paar wenige Male) ”sanft“ wieder ein. Diesmal gab es keine größeren Schäden, Olivenölflasche aus Gummizughalterung gerollt, Regalbrett vom Herd, Tape aus dem Regal, Werkzeugkiste unter dem Navitisch hervor gerutscht. Über Plastiksachen reden wir gar nicht, wir sind ja nicht weinerlich. Asiatische Couscouspfanne mit Linsen, dicken Bohnen, Paprika und Has al Razout (o.s.ä.)

Vor allem: Seit ich heute (Freitag) früh den Hafenmeister gesprochen habe und er mir erklärt hat, wie stark die Strömungen im Ärmelkanal sind, hätten wir uns die ganze Viecherei wahrscheinlich ersparen können. Nur ein völlig unbedarfter Anfänger wie ich segelt gegen Wind UND Strömung. Lektion 5: Learn your trade, know your tides. (Guck auf Navionics und PredictWind und plane vor).
An einem Freitag, den 13. würde kein Seemann rausfahren. Wir auch nicht (zu viel Wind, ungünstige Strömung vor Zeebrugge [Sähbrüüsch bzw. Sehbrüüch]. Stattdessen Sockenwechsel (nach einer Woche!) …

Die Notsocken (Danke, Lioba und Celia) bilden die Formeln ab, mittels derer man ohne Instrumente, nur durch Beobachtung des Sonnen- bzw. Mondstandes den eigenen Standort bestimmen kann. Erkläre ich ein andermal (sobald ich es verstanden habe – Sonne ist leicht: kleiner Zeiger der Uhr auf die Sonne, die Richtung der Winkelhalbierenden zwischen Uhrzeit und 12 zeigt nach Süden). Mond ist mir schleierhaft. Sollten bei unsichtigem Wetter keine Gestirne zu sehen sein (oder die Astronavigationsnotfallsocken sind in der Wäsche), gilt Regel zwei: Kurs halten.
… und Fahrradausflug (Velos gestellt von der Marina, R.B.S.C., supernetter (und attraktiver) Hafenmeister: Francis) nach Damme (Fisch&Chips [Lekkerbek, Friets, Salat, Sc. Tartare {fait à la maison}]), Brügge (Merveilleux&Caffe latte) …

… und Lissewere [Lißwär] (Spezi). Abends Gaskiste aufs Deck versetzt (in der Vorschiffswanne stört sie allzu sehr} und Sprayhoodreparatur verbessert. Morgen sollen ab 06:00h günstige Strömungen sein – Springflut bei Vollmond.
