
Dienstag (08.11.), 02:17h (!!). In Málaga soll es, sagte mir der Hamburger vom Nachbarboot in La Linea, ein völlig leeres neues Hafenbecken geben, wo man gut (und umsonst) ankern kann. Auf Karte und Navionics finde ich nur einen erweiterten alten Flusslauf, außerhalb und neben dem Industriehafen. Die Marina liegt ebenfalls ab vom Schuss (und hat schlechte Kritiken: teuer, keine Liegeplätze für Durchreisende, unfreundlich). Aber in der Karte ist im innersten Hafenbecken eine Marina verzeichnet, allerdings nur als Symbol, kein Funkkanal, keine weiteren Angaben. Aber wenn da eine Marina ist, kann ich dort auch reinfahren. Als endlich die drei Kreuzfahrtschiffe größer werden, auf die ich drei Stunden zugedampft bin, (kein erwähnenswerter Wind), tuckere ich gegen halb fünf endlich in die Einfahrt (16:30 Uhr wird die Málaga Port Control später als TOA [time of arrival] eintragen: ich hätte mich per Funk (Kanal 11) anmelden müssen, das war aber weder in der Karte noch auf Navionics vermerkt). Das innerste Hafenbecken (noch ein viertes Kreuzfahrtschiff) ist zwar leer, aber superschick und die Yachten am Kai sind alle riesig. Vorsichtig frage ich über VHF, ob sie auch eine kleine Yacht wie die Elli nähmen? – Klar, ich soll irgendwo festmachen, er (der Marinero) werde dann gleich vorbeikommen und mich einweisen. Gut. Kommt er auch und gibt mir einen Platz zwischen zwei Megayachten. Rückwärts Einparken, der Besitzer (vermute ich) des spiegelblanken hellgrauen Luxuskatamarans neben mir wirkt sehr nervös, packt zusätzliche (unbenutzt aussehende) Fender an die Seite zwischen uns, springt schließlich auf die Kaimauer und hilft dem Marinero, mich festzuzurren. Denn: der Hafen ist auf Yachten ab 30m eingestellt, die Muringleinen ziehen uns gegen das Nachbarschiff. Erst eine zusätzliche Spring vom Bug zu einem seitlichen Poller (es gibt keine Klampen) hilft.

Auch die Megayacht auf meiner anderen Seite funkelt in Lichtgrau: elephant breath scheint die Farbe der Saison zu sein.
Kaum angelegt checke ich Mails. Eine von Hendrik, Ehemann einer lieben ehem. Kollegin, allerdings gerichtet an eine »Liebe Frau Anja F…«. Leichte Panik. Anja heißt meine ehem. Schulleiterin, evtl. hat sie neu geheiratet …? Alles Quatsch: Hendrik verteidigt mein Blog gegen die (berechtigten) Vorwürfe von Frau F., ich hätte den Jungs (Julian und Lukas) nicht deutlich genug klargemacht, dass ihre Segelerfahrungen nicht für eine größere Tour ausreichen (u.a.). Danke, Hendrik! Und danke, Frau … da fällt mir auf, dass Frau F. die erste Blogleserin sein muss, die nicht mit mir verwandt, befreundet, bekannt ist. Holla, die Waldfee: Wie schön!
Die IYG-Marina in Málaga ist auf Superyachten spezialisiert. Vorteil 1: Es gibt keine Chipkarte für die Zugangskontrolle (muss man sonst immer Pfand zahlen und morgens zurückgeben), weil: die Anleger sind Tag und Nacht engmaschig bewacht: als ich eben nicht mehr schlafen konnte (Alptraum: Fressmaschine von Riesenziege schlachtet an einem Berghang ein allzu zutrauliches Kalb. Wobei das Kalb so groß war, dass ich (im Traum unten am Abhang) hastig ausweichen musste, damit mich der mit einem Huftritt bewusstlos gehauene, den Hang herabtorkelnde Tierkörper nicht erschlägt. Der Kopf der Riesenziege sprang in der Mitte auf (wie Schwarzenegger in Total Recall) und hatte im Inneren einen bleichen (Briten-) allesfressenden Menschenkopf, darunter ein Fahrgestell aus kreiselnden Raupen – Ende Alptraum). Als ich jedenfalls meine (quietschende) Achterluke aufschob, war die freundliche Vigilantin bereits auf dem Kai über dem Boot, noch bevor ich ins Cockpit geklettert war. À propos Kai: der ist natürlich auch überhoch, weil er für die Überhecks der Megayachten gedacht ist; bei Ebbe musste ich gestern Nacht ziemlich klettern (mich sitzend von der Hafenmauer herablassen), um aufs Boot zu kommen. Grüßt mich die junge Frau von der Nachtwache schon, als ich gerade die Luken aufschließe …

Wo war ich? Ah ja: Vor- und Nachteile. Vorteil 2: Standort; nur fünf Minuten Fußweg zur Kathedrale, zum römischen Amphitheater, zur maurischen Stadtfestung. Zentrales Zentrum, die Marina liegt ideal. Vorteil 3: SEHR persönlicher Service. Die Desk Managerin (»Ich bin Alejandra, encantada«) begrüßt mich mit Handschlag, gibt mir zum Abschied ihre Karte (»Sie können mich JEDERZEIT anrufen!« – »Auch, wenn ich das Restaurant nicht finde (das sie mir kurz zuvor empfohlen hatte – sollte ein Witz sein!)?« – »Auf jeden Fall (in vollem diensteifrig-charmantem Ernst)!«. (Klar, dass sie jung und attraktiv ist; klar, dass ich das nicht persönlich nehme, oder?)
Nachteil: Es gibt keine Duschen (»alle Megayachten haben ihr eigenes Bad.«). Nachteil: Preis. Nachteil: Stress beim Ablegen. Links spiegelblanke fünf Millionen (der Übervorsichtige war der Matrose, er und ein Kollege wohnen vorne im rechten Rumpf), rechts blitzende acht Millionen (geschätzt, ich hoffe, ich trete niemandem auf den Schlips (nicht vorhanden: Links saß abends ein Typ (Mitte 40, unscheinbar) im Sweatshirt vor dem Rechner, allerdings im Salon, den die Matrosen sonst nicht benutzen). Keine Ahnung wie ich da morgen schadlos rauskomme – wahrscheinlich darf ich mit meinen dreckigen Fendern den spiegelnden Monstern nicht einmal nahekommen …
Eben (mitten in der Nacht), die Elli schaukelt bedenklich in der kaum sichtbaren Hafendünung, während sich die 30m-Monster kaum bewegen, sitze ich im Cockpit: knarrt ein Festmacher. Ich sofort nervös. War aber der Festmacher vom 8-Mio-Nachbar – auch Großgeld bewahrt einen nicht davor, die falsche Art Leine einzuziehen!
Malaga ist übrigens ein Traum: wunderschön und geschmackvoll überlaufen (Turronladen [span. Süßware] mit 300 Sorten Mandelkonfekt, alle handgemacht!). Weil der Laden, den mir Alejandra empfohlen hat (»da geh ich selber auch hin«), geschlossen hatte (die machen erst um halb neun auf, hatte ich nicht die Nerven und zuviel Appetit für), war ich beim Edelitaliener. In meiner Lasagna war (Hackfleisch vom) Stierschwanz, daher wahrscheinlich der Alptraum! Später doch noch am La Campana vorbeigeschaut: winzige Bar, Tische davor, fischlastige Karte – das wäre es gewesen. Fazit: Málaga ist schön, aber schlecht für’s Budget. Aber hier (für lau) zu ankern wäre eine unerhört verschwendete Gelegenheit gewesen – alles richtig gemacht.
Vladimir Nabokov: Die Schwestern Vane (Erzählungen, danke, Cornelia!). Welch ein Stilist! In drei Sprachen! Chancenlos neidvolle Bewunderung. So ein Leben/Schicksal muss man aber auch erst einmal durchstehen, um davon berichten zu können (Leben, um davon zu erzählen hat Marques seine Memoiren betitelt). Ganz großes Kino für die Ohren bzw. das Sprachgefühl (oder wie das heißt).
Almerimar

Do (10.11.), 06:00h. Der Vollmond steht über dem Hafen, alle Häuschen am Kai schlafensstill, nur ein früher Raucher hustet auf seinem Balkon, in der Ferne rumort die Straßenreinigung und in der Ferne ist das sanfte Rauschen der Küstenautobahn zu hören. Almerimar wird nach allem, was ich bisher gesehen habe, die abgeranzteste Marina, in der ich jemals war. Aber nett. Und vor allem: alle Gewerke im Hafen, sogar ein umfangreiches Lager mit gebrauchten Ersatzteilen – muss ich noch checken.
Die Etappe von Malaga war eine Druckfahrt, 78 nm [ca. 137 km]. Musste aber sein, weil ab Donnerstag widrige Winde angesagt waren. Segeln unter Zeitdruck ist ein Widerspruch in sich.
Bei der frühen (08:45) Ausfahrt aus dem Hafen – wichtig: vorher von der Malaga Port Control die Erlaubnis dazu einholen, kein Problem: »no hay trafico«– ziehen schon die ersten zwei Delfine sachte ihre Bahnen im Hafenbecken. Sicher ein gutes Omen.
Draußen weht der angekündigte Westwind, allerdings nicht so ausgeprägt wie erhofft. Dann Mittagsflaute. Dann Abendflaute. Aber dazwischen immer wieder ein wenig Wind.


Dann Morgenflaute. Um halb zehn werfe ich die Maschine an. Fazit: fünfzig Meilen in 24 Stunden gesegelt, 25 Meilen in fünf Stunden motort. Zwei Längengrade überfahren. Aber: nur die (60) Minuten der Breitengrade entsprechen einer Seemeile, deswegen darf man Entfernungen nur an den seitlichen (nicht: oberen oder unteren) Rändern der Seekarte abgreifen! Deswegen liegen zwischen den LÄNGENgraden keine 60 sm. Dennoch Dank an Mercator für seine Kartenprojektion, die (zwar keine realistische Darstellung der Oberfläche, aber) winkel- und distanzgetreue Wiedergabe bereitstellt (und so Navigation erst ermöglicht). Es wurde eine lange Nacht, obwohl Signore Giorgio brav gesteuert hat, die meiste Zeit unter Schmetterling. Zweimal Kartoffel-Lauchsuppe, zwei Schachteln Kippen. Eins der Projekte für Almeria: Rauchen aufhören. Der einsame Huster heute früh klang genauso krank wie mein kehlig-knorpeliges Abhusten am Morgen. Allerdings liegt genau gegenüber meines Festmacheplatzes (»por polpa«: Heck zum Kai) ein tabaco. Wenn das kein Wink eines übelmeinenden Schicksals ist …
Almerimar habe ich angesteuert, weil lt. Youtube dies der Hafen für Reparaturen und Ausrüstungsergänzungen ist. Der Hafenmeister äußerte sich ähnlich selbstbewusst – dafür sind wir der beste Platz. Also stehen in den nächsten zwei Wochen Arbeiten an. Über die ich erst die Ergebnisse berichte. In anderen Worten: dieser Blog macht drei Wochen Pause. Dank euch für eure Treue bisher, für eure vielen aufmunternden und (wenigen) kritischen Anmerkungen (Hartwig, Susan, Andrea (muss meinen inneren Schweinehund [male chauvinist pig] im Zaum halten), Frau F.), bleibt der ELIZABETH und mir gewogen und schaltet Anfang Dezember wieder ein!
Herzliche Grüße
Ulrich

























Gästebuch:















Reparaturen und Ausrüstungsergänzungen
So voll waren die Tage in Almerimar, dass ich geglaubt (und dem schwedischen Nachbarn gesagt) habe, ich wäre schon zwei Wochen hier, dabei sind es (erst) acht Tage …
Alleinsegler sind Schwadlappen, bzw. haben ein erhöhtes Mitteilungsbedürfnis. Asha und Helge (www.gegenwind.de), John. Lektion 23: (Ich nehme mir vor:) Nicht erzählen, nur auf Fragen antworten.
T. Pynchon: Gravity’s Rainbow (wieder mal) angefangen. Bildmächtig, sprachverliebt, groß. Nicht Ulysses oder Der Mann ohne Eigenschaften, aber nicht weit darunter. Erkenntnis 1: die Klo-Szene aus Trainspotting ist geklaut. Erkenntnis 2: the Kenosha Kid. Insgesamt hocherotisch, schreckt auch vor pornographischen Passagen nicht zurück. Und frech: als er zwei Figuren loswerden will, schickt er sie (einfach?) auf einen Strandspaziergang, wo sie sich im Nebel verlieren … großes Kino für Kopf, Bauch und Lenden.
Endlich Zeit gehabt, die 120 GB (!!) Musik durchzuflöhen, die Hartwig mir auf Festplatte gebrannt hat: einmal quer durch die Musikgeschichte, fast alles drauf, was mich seit der Jugend begleitet hat, Perlen von individuellen Playlists („Red Mix Michel“; früher hätte man Mixtape dazu gesagt), Hörbücher, Klassik, alphabetisch geordnet, fantastisch. Danke, Hartwig! (Billig-Bluetoothbox vom Chino gekauft, jetzt kann ich auch im Cockpit Musik hören, wie von Leon angeregt/moniert.)
Auszug aus dem Logbuch
- (09.09.) 15:10 an Almerimar
- (10.10.) beim Segelmacher, Gennaker (zerfetzt) und Genua (Flicken nötig, wo sie an der Saling scheuert) weggebracht / Christian (Nachbarboot) kennengelernt, Markus & Julia (Insieme) gesehen, Andres (Mechaniker) kennengelernt / Waschsalon, Ferretería gecheckt / Nachmittags Bus nach El Ejido und Almería – Rückfahrkarten gekauft
- (11.10.) Niederholer umgehängt (oben und unten vertauscht) / 2x20l Dieselkanister gekauft. Zwei neue Lüfterhutzen bestellt / Bimini bestellt / 15:00h: Sturm
- (12.11.) drei Mal Motorbilge ausgelöffelt und -getupft: 2x Diesel, 1x Öl / Dieselrückleitung geflickt / WiFi: in der Bar Ankara, direkt gegenüber am Kai / Asador Almerimar: Scheißladen, bringt mir das falsche, Riesenkotelett (war aber lecker, nur zu viel, Hälfte zurückgehen lassen)
- (13.11., Sonntag) Strandspaziergang
- (14.11.) Elektrik umgebaut: neue Schalter für die zwei alten Panels über dem Navitisch eingesetzt [Geilo: jetzt funktioniert das Masttoplicht (Dreifarbenlaterne)!], neues Panel in Betrieb genommen, Kühlschrank abschaltbar angeschlossen
- (15.11.) Wasser aufgefüllt / Thalys gebucht / Video „Delfine“ hochgeladen / Marina bezahlt (bis 09.12., 12,50/Tag) / Herd geflickt (aufgebohrt, Düse gesäubert)
- (16.11.) Ruder (etwas) leichtgängiger eingestellt (am Quadrant Spannung rausgenommen) / Gerüst für Decksleistenreparatur ausgebracht (Schaden von La Linea und alt: von Oude Tonge), laminiert – Polyester zieht nur sehr langsam: zu kalt / Mail: OceanSouth (Bimini) hat kein Geld erhalten, Bestellung ist also nicht bearbeitet!
- (17.11.) Scheuerleiste gespachtelt und laminiert / Bimini bezahlt / Superschnuck geschrieben / geduscht / Wraps (noch von Luke&Juli)
- (18.11.) Regen / Dieselleitung abgedichtet (noch von Gareth) / Wäsche gewaschen / Scheuerleiste (angeschliffen und) einmal weiß gestrichen / 19:00 John (Versicherungsrechtsstreit nach Kollision bei Tag und Windstille) im Stumble Inn
- (19.11.) Superschnuck fertig (alle 52 Folgen) / Scheuerleiste 2. Mal weiß und königsblau gestrichen (auch: Cockpitkästchenboden [weiß noch nicht, wie ich das finde])/ Restaurant Espigón: gut; lecker Fischsuppe.
- (20.11., Sonntag) Navileuchte hinten braucht viel Strom – austauschen! / Handläufe (und Cockpitkästchen und Achterleiste) zwei Mal geölt
- (21.11.) Lukas und Julian sind auf ihrer JASSEMINE losgefahren (Video und Nachricht über Signal), auf den Atlantik! (Ich denk an Sie, Frau F.!) / Marco (Bootselektriker) repariert Motorpanel, Überhitzungsalarm, checkt Windmesserkabel, hievt mich (zum 2. Mal) in den Mast, Platine des Anemometers ist korrodiert (Wasser eingedrungen), Ersatz bestellt (220 €) / Motor endlich fertig (Bilge zum 5. u. 6. Mal getrocknet) / am 18. Nov. hatte Proust 100sten Todestag
- (22.11.) Birne Hecklampe ausgetauscht; Kontakte passen nicht wirklich (LED, China) / Lüfterhutze abgeholt, montiert, inkl. Sicherungsleine / Genua abgeholt / John’s Schooner angeschaut [wunderschön!] / Loch für (neuen) Lüfter ins Deck gesägt [5h Arbeit: schlecht – aber Deck ist massiv, 6-7mm dick: gut]
Fazit: Ich muss aufhören, von der Elli als alter Dame zu schwafeln: Sie ist eine gepflegte, guterhaltene Mitte Vierzigjährige, gut in Schuss und voll im Saft, »Nothing wrong with her a hundred Dollars can’t fix« (T. Waits) – eigentlich genau mein Beuteschema (wäre ich auf Beute aus).
Jeden Morgen Sonnenaufgänge (weil ich nicht mehr schlafen kann; weil ich pinkeln muss), immer wieder schön. Dafür abends früh zu Bett – Strom sparen. Sonnenkollektor hab ich mir abgeschminkt, bräuchte ich ein neues Ladegerät, am besten sogar eine zusätzliche Batterie. Dabei bin ich sehr froh, wie meine Elektro-Reparatur geklappt hat …
»Lange Zeit bin ich früh aufgestanden …« (als ich noch im Job war). Aber nicht jedes Mal vor Tagesanbruch, wie derzeit. Unterwegs zu Swann (Eine Liebe von Swann), Band 1 der Recherche (wieder einmal) angefangen, wird meine Reiselektüre. Jedenfalls genug Lesestoff für 36 Stunden Fahrt …
Rückfahrt: Donnerstag 07:00 ab Almerimar, Bus kommt nicht. An der Haltestelle gegenüber gefragt, an eine andere, etwas entfernte Haltestelle verwiesen worden. 07:10 kommt der Bus, fährt gerade weit genug entfernt vorbei, dass Rufen und Laufen sinnlos waren. Nächster Bus: 08:09 – zu spät. Taxi bestellt. 08:45 ab El Ejido, 09:30 ab Almería, 16:15 an Madrid. 18:15 ab Madrid, aber von einem ANDEREN Busbahnhof. 23:30 an Vitoria Gasteiz (Baskenland). 01:30 (Freitag) ab Vitoria, 15:15 an Paris-Bercy, im Studentenviertel, gegenüber der Großbibliothek. Abendessen mit Celia, lecker vegane Vorspeisenplatte beim Türken, bei ihr auch übernachtet. Samstag vormittag 11:25 ab Gare du Nord, 15:30 an Köln. Aber: nicht geflogen!